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Dass Steam nicht umsonst bisher so erfolgreich ist, wird dadurch bedingt, dass man schaut, was andere Anbieter sowie Konkurrenten so treiben. Eine neuartige Funktion will man sich nun von Spotify abgeschaut haben. Der heiß erwartete Launcher, welcher Spiele am laufenden Band präsentieren soll, wird in Zukunft Rückblicke des aktuellen Jahres ermöglichen, welche personalisiert dargestellt werden. Steam möchte sich dabei nicht nur auf die Musik konzentrieren, welche die Nutzer in der jüngeren Vergangenheit am meisten gehört haben.

Steam Replay der persönliche Gamer Jahresrückblick

Es geht zudem darum, die meistfrequentierten Titel und eben halt alles, was zu dieser Sparte dazu zählt. Aktuell gibt es eine ganz besondere Aktion. Dieses neue Feature enthält Angebote, welche man bis zum Ende des aktuellen Jahres für sich ergattern und dabei tolle Bonusse beziehungsweise Rabatte abstauben kann. Wer seine eigene online Bibliothek optimieren und sinnvoll ergänzen will, kann bis einschließlich den 5. Januar 2023 am Winter-Verkauf teilnehmen und dort wahre Schnäppchen machen. Es lohnt sich, den Steam Replay für sich zu entdecken.

Funktionsweise vom Steam Replay

Einige Leser werden sich an der Stelle nun sicherlich fragen, was hinter dem Replay steckt. Nun bei diesem handelt es sich um den bereits erwähnten Rückblick in die jüngere Vergangenheit. Die Plattform Steam collected in dem Zusammenhang verschiedene Daten. Darunter befinden sich auch die Gewohnheiten in Bezug auf das Spielen seitens des jeweiligen Nutzers. Dabei geht es um Fakten, wie lange wer was gespielt hat, was alles freigeschaltet wurde und wie oft sowie in welchen Abständen man am Computer etwas gedaddelt hat.

Zu erwähnen ist, dass es hierbei um Gaming-Zeiten geht, welche man eigenständig auf Steam generiert hat. Das Replay muss natürlich auch erst mal online gestellt werden seitens des Nutzers. Man benötigt dafür einen Access und Zugriff zum persönlichen Profil bei Steam. Nur so kann das Steam Replay aktiviert werden. Kurz auf die Startseite geschaut, kann man die Rubrik – Neu und Nennenswert – sofort erspähen. Etwas weiter unten steht eine Art Unterkategorie, welche sich Steam Rückblick 2022 nennt. Darauf muss man nun klicken, um auf die Replay-Page zu gelangen.

Was der Rückblick den Steam-Nutzern offeriert

Spielstatistik im Steam Replay JahresrückblickRelativ schnell wird im oberen Bereich ein Bereich ersichtlich, wo Highlights angezeigt werden. Dort können Nutzer die meistgespielten Werke in Prozent erkennen. Es gibt noch mehr Informationen, wenn man weitere Klicks tätigt und sich durch die Passagen manövriert. Doch das ist längst nicht alles, was der Rückblick den Nutzern offeriert. Ein Stück darunter kann man unterschiedliche Statistiken einsehen, die das eigene Nutzerverhalten nachvollziehbar machen.

Einige dieser Fakten sind

  • Anzahl der Archievements, welche 2022 durch das Mitglied unlooked wurden
  • Die Menge an Spielen, welche man im abgelaufenen Jahr gedaddelt hat.
  • Die längste Abfolge, die man selbst gespielt hat (zusammenhängende Dauer).

Unter diesen Punkten kann man wiederum neue Games entdecken, die vom Member gedaddelt wurden. Auch ob man alte Spiele wie Giana Sisters bevorzugt, lässt sich herauslesen. Am Ende ist es schon krass, welche Möglichkeiten sich aus diesen Rückblicken ergeben. Es zeigt aber auch, wie gläsern man in und mit seinem Surfverhalten im Internet werden kann.

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